Psycho-Thriller

Die Pause nach der vorläufigen Beendigung des Sachbuches, die Abgabe des Artikels und meines Fantasy-Romans 'Efil' an meine beiden Testleser, nutze ich "schriftstellertypisch".
Ich nehme mir Zeit für das Entwerfen eines neuen Konzepts, das Entwerfen ausführlicher Charakterlebensläufe und fange an, zu schreiben.

Meine Blogfaulheit sei mir bitte verziehen. Sie hat nichts mit Faulheit an sich zu tun, sondern eher mit dem neuen Projekt, das meine volle Aufmerksamkeit fordert.

Und damit nicht genug. Ich begebe mich gleich zweimal auf Neuland.
1. schreibe ich dieses Mal nicht allein. Meine Partnerin und ich hoben gemeinsam die Idee aus der Wiege, wickelten, fütterten unser Kind bei Tag und bei Nacht und erfreuen uns nun der ersten Schritte.
2. schreiben wir einen Psycho-Thriller.

Ja, auch ich war anfangs skeptisch. Aber jeder, der schreibt kennt die Erregung, wenn etwas gut gelingt, wenn eine Szene einfach unter die Haut fährt. Dabei befruchten wir zwei uns immer wieder gegenseitig. Und, dass das so gut klappt, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Dazu und zu der gesamten Planung später mehr.

PS: Anmerkung der Autorin: Meine Partnerin zieht die Anonymität eines Pseudonyms vor. Ich akzeptiere und unterstütze diese Entscheidung vollkommen.

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